Nordostindien - Reisebericht

   


Kolkata
Am 22. Februar 2005 geht es endlich los. Um 11.20 Uhr startet der Gulfairflug GF 16 mit 24 Studenten und Prof. Hans-Joachim Fuchs an Board von Frankfurt in Richtung Kolkata. Nach Zwischenlandungen in Bahrain und Muscat landen wir am Morgen des 23. Februars um 08.55 Uhr indischer Zeit endlich am Dum-Dum International Airport in Kolkata. Von dort aus fahren wir mit dem Bus in unsere Hotel im Zentrum der Stadt.
Diese Metropole, in der man aufgrund des Smogs niemals wirklich die Sonne sieht, fasziniert mich vom ersten Augenblick an. Das industrielle Herzstück des Landes verbindet sämtliche Gegensätze indischen Lebens. Auf engstem Raum trifft Luxus auf unvorstellbare Armut, wundervolle Tempelanlagen auf riesige Elendsviertel. Ehrlich gesagt fehlen mir teilweise die Worte um das Leben in dieser Stadt authentisch zu beschreiben. Letztendlich ist das Leben der rund 20 Millionen Bewohner im wesentlichen vom systematisiertem Chaos auf den Straßen, Dreck, ohrenbetäubendem Lärm und vor allem Armut geprägt.
In zwei Tagen, die wir in der ehemaligen indischen Hauptstadt verbringen, lässt sich natürlich nur ein Bruchteil Kolkatas besichtigen. Wir machen eine Bootsfahrt auf dem Ganges, eine Rikschafahrt, besichtigen die Paul's Cathedral, den Rama-Krishna- und den Kali-Tempel, das Victoria Memorial, laufen über die Howrah-Bridge, den Textil- und den Flowermarket.
     
Bali Island - Sunderbans
Am vierten Tag beginnen wir unseren Zwei-Tages-Tripp in die Sunderbans. Mit dem Bus geht es von Kolkata nach Gosaba; einer Kleinstadt im Ganges- und Brahmaputra-Delta. Von hier aus fahren wir mit dem Schiff weiter zur Delta-Insel Bali Island. Eine unvergessliche Bootsfahrt wie ich an dieser Stelle bemerken möchte. Total relaxed. Keinerlei Chaos. Krasser Gegensatz zu Kolkata. Abgesehen vom leisen Stottern unseres Dieselmotors und den chilligen Klängen von Ollis Gitarre herrscht absolute Stille. Die Palmen und die niemals enden wollende Mangrovenwälder tuen ihr Übriges. Natur pur!
Nach einem kleinen Abstecher in ein nahegelegenes Tiger-Resort erreichen wir gegen Abend das Öko-Camp auf Bali Island (WWF-Projekt). Bei dem Camp handelt es sich um ein Versuchsprojekt, Ökotourismus in dieser Region zu etablieren. Die Häuser sind aus landestypischen Materialien - Lehm und Reisstroh - erbaut. Energie wird durch das Verbrennen von Kuhfladen gewonnen. Die Leute betreiben Subsistenzwirtschaft - leben vom Fischfang, Ackerbau und Vieh- bzw. Bienenzucht.
Am darauffolgenden Morgen machen wir einen kleinen Rundgang durch das angrenzende Dorf und kaufen ein wenig Honig von den berühmten Honigsammlern der Sunderbans, bevor wir dann auch schon wieder die Rückfahrt per Schiff nach Gosaba antreten. Von dort aus fahren wir mit dem Bus zurück nach Kolkata, zum Hauptbahnhof Sealdah. Der Bahnhof ist ein echtes Erlebnis. Indien wie es leibt und lebt. Überall totale Hektik, Menschen wohin man schaut und ohrenbetäubender Lärm. Einfach faszinierend!
     
New Jalpaiguri - Tistatal
Von Kolkatas Hauptbahnhof aus geht es per Nachtzug in Richtung Norden nach New Jalpaiguri. Nach ca. 10 Stunden Fahrt erreichen wir gegen 8.40 Uhr am darauffolgenden Morgen den Bahnhof von New Jalpaiguri. Nachdem wir uns samt Gepäck auf einen Kleinbus und zwei Jeeps verteilt haben, machen wir uns auf den Weg in Richtung Sikkim, das Tista-Tal hinauf.
Auf der Strecke nach Gangtok tätigen wir einige Zwischenstopps, um uns etwas besser mit der Geomorphologie des Sikkim-Himalayas vertraut zu machen. Themen hierbei sind u.a. die Schwemmlandfächer und die Talbildung des Tista. Aufgrund der Jahreszeit - aktuell Ende der Trockenzeit - führt dieser nur sehr wenig Wasser mit sich, so dass wir die Möglichkeit haben durch das Flusstal zu laufen und das Schwemmmaterial des Tista genauer unter die Lupe zu nehmen. Hierbei werden wir Zeuge eines äußerst ungewöhnlichen Spektakels. Urplötzlich werden unsere Guides ziemlich nervös und die Leuten um uns herum geraten richtig in Panik. Was ist los? Nach ein paar Minuten klärt sich unsere Unwissenheit. Wie aus dem Nichts taucht am Horizont ein wilder Elefant auf und kommt das Flusstal herunter auf uns zugelaufen - dreht aber glücklicherweise in der Mitte des Flusstals in Richtung Stadt ab. Unsere Guides erklären uns im Nachhinein, dass ein solches Ereignis mittlerweile keine Seltenheit mehr darstellt. Die Elefanten werden von den Gerüchen der menschlichen Siedlungen angezogen und suchen immer häufiger den Weg in die Dörfer und Städte.
     
Gangtok
Nach passieren der Bundesstaatsgrenze und Visabeschaffung für Sikkim in Rangpo erreichen wir gegen 18 Uhr im Regen Gangtok. Die Hauptstadt Sikkims liegt auf ca. 1.800m ü. N.N. und ist Sitz des Königshauses. Unser Hotel "Chumbi Resedency" liegt in einer der unzähligen engen Gassen im oberen Teil Gangtoks, so dass wir einen wundervollen Ausblick über die gesamte Stadt genießen. Aber was ist schon ein Blick über Gangtok, wenn man von seinem Bett aus den Sonnenaufgang am Kangchenjunga - dem dritthöchsten Berg der Welt - beobachten kann :-). Einfach sensationell!
Das Programm für den nächsten Tag steht ganz unter dem Motto: Gangtok und Umgebung. Morgens besichtigen wir das 1717 erbaute buddhistische Kloster Rumtek nördlich von Gangtok. Zurück in Gangtok besuchen wir das vom Dalai Lama gegründete Institut für Tibetologie, die Sikkim Handloom and Handicrafts Development Corporation und schauen auf eine Stippvisite am Königspalast vorbei. Gegen späten Nachmittag laufen wir in Kleingruppen durch Gangtok und fertigen Kartierungen der Mahatma Ghandi Road an. Anschließend bleibt uns allerdings auch noch ausreichend Zeit, um sich von dem bunten Treiben in den engen Gassen Gangtoks inspirieren zu lassen und über den Vegetable bzw. Lall Market zu schlendern.
     
Yumthang
Den 8. Tag unserer Exkursion verbringen wir zum Großteil im Jeep auf äußerst abendteuerlichen "Straßen" und noch viel abendteuerlicheren Brücken. Die knapp achtstündige Fahrt von Gangtok über Mangan nach Lachung in den Norden Sikkims lässt nicht gerade bei wenigen Teilnehmern mehr als nur leichte Schwindelgefühle aufkommen*g. Vorbei an unzähligen temporären Starßenbauer-Siedlungen, Reisterassen, Militärkontrollpunkten und dem Seven-Sisters-Waterfall erreichen wir gegen Abend unser Quartier in Lachung auf 3.000m ü. N.N.. Im Anschluss an die Begrüßung durch den Bürgermeister genehmigen wir uns erst einmal ein paar Tombas (einheimischen Hirsebier).
Von Lachung aus starten wir am nächsten Morgen unsere Jeeptour ins Yumthang-Valley, den äußersten Nordzipfel Indiens. Am "Straßenende" angelangt, haben wir den höchsten Punkt unserer Exkursion erreicht - wir stehen auf 4100m ü. N.N.. Das Panorama ist ziemlich beeindruckend - wir sind umringt von unzähligen Fünf- und Sechstausendern des Himalayas. Fantastisch!
Auf dem Rückweg nach Lachung gönnen wir uns noch einen kleinen Abstecher zu den sogenannten "Hot Springs" und genießen ein erfrischendes Bad in dem schwefelhaltigen, 38°C warmen Wasser (Lufttemperatur -3°C).
Nach einem nachmittäglichen Rundgang durch Lachung (ca. 2.000 Einwohner) geht auch dieser Tag erfolgreich zu Ende. Am darauffolgenden Tag treten wir wieder den Rückweg nach Gangtok an, um von dort aus dann weiter durch Sal- und Teakwälder nach Darjeeling zu reisen.
     
Darjeeling - Makaibari Teeplantage
Die ehemalige britische Hillstation Darjeeling liegt auf knapp 2.200m ü. N.N. und zählt ca. 100.000 Bewohner. Die indische "Gebirgsmetropole" besticht vor allem durch ihr koloniales Flair (Clock Tower, Windamere-Hotel) und die geographische Lage auf einem Gebirgskamm. Von fast jedem Haus aus hat man bei gutem Wetter einen Blick auf den "Sleeping Buddha", wie der Kangchenjunga von den Einheimischen auch genannt wird.
Der 12. Exkursionstag ist nichts für Langschläfer. Gegen 4 Uhr in der Früh startet unsere einstündige Jeepfahrt zu den nahe gelegenen Tiger Hills. Von hier aus beobachten wir den Sonnenaufgang am Kangchenjunga. Über den Wolken zu stehen und mitzuverfolgen wie langsam die Sonne am Horizont empor steigt und diesen Riesen anstrahlt ist ein unglaubliches Erlebnis. Unvergessliche Momente für jeden Einzelnen von uns! Das frühe Aufstehen hat sich definitiv gelohnt :-)!
Im Anschluss ans Frühstück besuchen wir das "Tibetian Refugee Camp" Darjeelings und schauen uns die Werkstätten samt Schule an. Von dort aus geht es direkt weiter. Wir besichtigen den Zoo und das "Himalaya Mountaineering Institute" der Teestadt.
Nach zwei Tagen in Darjeeling wechseln wir erneut unseren Standort und quartieren uns unweit der ehemaligen britischen Hillstation in den Eco-Lodges der biodynamischen Makaibari Teeplantage ein. Der Plantagenbesitzer Rajah Banerjee ist ein Freund unseres Professors, somit kommen wir während unseres zweitägigen Aufenthaltes in den Genuß sämtlicher Annehmlichkeiten.
Abends feiern wir mit den einzelnen Communities der Plantage, tagsüber werden uns auf einem Rundgang über die weitläufige Plantage hautnah die einzelnen Produktionsschritte und Arbeitstechniken vermittelt. Zum Abschluss gibt uns Rajah die Möglichkeit seine besten Tees während einer kleinen aber feinen Teeprobe zu testen.
     
Sandakphu - Trekking Tour
Endlich geht sie los, unsere fünftägige Trekkingtour nach Sandakphu. Lange haben wir darauf hin gefiebert. Alle sind gespannt wie anstrengend es wirklich werden wird. Eines ist sicher, für die nächsten fünf Tage werden wir keine Dusche und auch keine Glühbirne zu Gesicht bekommen*g.
Von Darjeeling aus starten wir mit unseren Jeeps zum Ausgangspunkt der Trekking-Tour nach Manebhanjang. Hier verladen wir zunächst einmal die nötigen Lebensmittel. Begleitet werden wir von unserem Guide Penaki und ein paar sehr coolen Sherpas.
Der erste Abschnitt unserer Tour führt uns von Manebhanjang nach Tonglu. Unser Weg läuft ziemlich exakt auf dem Grenzgrat zwischen Indien und Nepal entlang - immer wieder stehen wir auf nepalesischem Territorium. Dies wird auch in den nächsten Tagen der Fall sein. Nach 11 km Aufstieg, auf dem wir über 900 Höhenmeter überwunden haben, erreichen wir gegen 16 Uhr unsere erste Unterkunft - eine kleine Berghütte in Tonglu auf 3.070m ü. N.N.. Obwohl wir alle ein wenig müde sind, lässt sich keiner den traumhaften Sonnenuntergang mit Blick auf den Nepal-Himalaya entgehen.
Am zweiten Tag heißt es früh aufstehen. Von Tonglu aus geht es weiter in Richtung Sandakphu. Nach 15 km Wegstrecke erreichen wir am Nachmittag die Hütten von Kali Pokhari - unser Camp für die zweite Nacht.
Die 9 km lange dritte Trekking-Etappe am darauffolgenden Tag führt uns auf einem kleinen, sehr steilen Bergpfad durch einige nepalesische Bergdörfer nach Sandakphu. Gegen kurz nach 13 Uhr erreichen wir endlich unser großes Ziel - Sandakphu auf 3.636m ü. N.N.. Oben angekommen klatschen wir uns erst einmal alle gegenseitig ab und feiern uns ein wenig selbst :-). Nach dem Mittagessen haben wir dann ausreichend Zeit, um bei eiskaltem Wind das atemberaubende Panorama des Nepal-, Bhutan- und Indienhimalayas auf uns wirken zu lassen.
Am Abend lassen wir es dann einmal so richtig krachen und feiern gebührend in Monts Geburtstag rein*g. Morgens heißt es allerdings schon wieder um 4.30 Uhr aufstehen. Wir werden Zeuge eines unvergesslichen Ereignisses und erleben bei glasklarer Sicht einen fantastischen Sonnenaufgang über den Himalaya-Gebirgsketten. Sandakphu ist einer der wenigen Orte von dem aus man auf vier der fünf höchsten Gipfel der Welt blicken kann (Mt. Everest 8.850m ü. N.N./ Kanchenjunga 8.586m ü. N.N./ Lhotse 8.516m ü. N.N./ Makalu 8463m ü. N.N.). Dieser geniale Rundblick wird mir für immer in Erinnerung bleiben. Einfach unglaublich!!!
Nach dem Frühstück nehmen wir den 13 km langen Abstieg von Sandakphu nach Gairibana in Angriff. Gegen 16 Uhr erreichen wir den Militärstützpunkt an der indisch-nepalesischen Grenze und Beziehen unsere Hütte, bevor wir dann am Abend gemeinsam mit allen Sherpas, Köchen und Penaki am geselligen Lagerfeuer ausführlich den erfolgreichen Abschluss unserer Trekking-Tour feiern.
     
Kaziranga National Park
Von Gairibana aus führt uns unsere Tour über die Makaibari-Tea-Estate zum Militärflughafen in Bagdogra. Hier startet unser Inlandsflug nach Guwahati, der Hauptstadt des Bundesstaates Assam. Nach einer mehrstündigen Busfahrt durch das Assamtal erreichen wir gegen 21 Uhr am Abend vollkommend erschöpft unser Hotel nahe des Kaziranga-National-Parks.
Im Zentrum des 20. Exkursionstages steht heute eine knapp fünfstündige Jeep-Safari durch den Kaziranga-National-Park. Der Park beheimatet u.a. Elefanten, Wasserbüffel, Warane, unzählige exotische Vogelarten und das fast ausgestorbene indische Panzernashorn. Die seltenen und exotischen Tiere einmal so hautnah in freier Natur zu erleben ist etwas ganz Besonderes. Einfach faszinierend!
     
Shillong
Nach dem Mittagessen in unserem Hotel steht uns eine knapp achtsündige Busfahrt über Guwahati nach Shillong, der Hauptstadt des Bundesstaates Meghalaya, bevor. Herr Professor Fuchs ist merklich etwas angespannt. Er befürchtet, dass wir aufgrund der angespannten politischen Lage im Assamtal auf Straßensperren und andere Problemsituationen treffen könnten. Aber es verläuft alles planmäßig und ohne Probleme. Gegen 21 Uhr erreichen wir unser Hotel in Shillong.
Der nun folgende Abend in Shillong dürfte wohl so ziemlich jedem Exkursionsteilnehmer noch lange in Erinnerung bleiben, sofern der Kopf noch in der Lage war das Erlebte abzuspeichern*g. Ich sage nur Cloud Nr. 9 :-)!!!
In Shillong selbst gibt es nicht sonderlich viel für uns zu sehen. Die Hauptstadt Meghalayas dient mehr oder weniger lediglich als Ausgangspunkt für unseren Tripp in das nahegelegene Cherrapunjee.
     
Cherrapunjee
Für die morgendliche Busfahrt von Shillong nach Cherrapunjee benötigen wir knapp zwei Stunden. Die Kleinstadt liegt auf der Kante des Shillong-Plateaus an der Grenze zu Bangladesh und gilt als der niederschlagsreichste Ort der Welt. Cherrapunjee hat einen durchschnittlichen jährlichen Niederschlag von 11.000 mm zu verzeichnen. Zum Vergleich: Mainz 600 mm. Auch wenn es im ersten Moment vollkommen unplausibel klingt, Cherrapunjee hat trotz des hohen Jahresniederschlages über das Jahr gesehen mit Wasserknappheit zu kämpfen. Das Problem besteht darin, dass der Niederschlag hauptsächlich innerhalb der Monsunzeit fällt und die restlichen Monate von Trockenheit geprägt sind.
Auf dem Rückweg nach Shillong machen wir noch einen kleinen Abstecher zum Nohkalikai-Waterfall - einem der höchsten Wasserfälle der Welt. Leider ist die Wasserführung am Ende der Trockenzeit so gering, dass kaum Wasser den Boden erreicht.
     
Guwahati - Brahmaputtra
Nach einem weiteren Zwischenstop und Übernachtung in Shillong geht es am 22. Exkursionstag über Guwahati zurück nach Kolkata. Auf unserer Busfahrt zum Flughafen von Guwahati legen wir noch einen Haltepunkt am Ufer des Brahmaputras ein. Die Dimension dieses Flussapparates ist kaum vorstellbar, hat man es nicht mit eigenen Augen gesehen. An unserem Standort misst der Brahmaptra eine Breite von mehr als einem Kilometer. Das Klima ist sehr drückend. Es ist unglaublich schwül. Sehr heiß und feucht.
Von Guwahati aus fliegen wir dann am Abend zurück nach Kolkata, so dass wir gegen 20 Uhr wieder in unserem Hotel "Exekutive Tower" sind. Unseren letzten richtigen gemeinsamen Abend in Indien lassen wir gemütlich bei Reis mit Dal und ein paar Bierchen mit unseren einheimischen Organisatoren im Hotel ausklingen.
Am nächsten Morgen steht die Heimreise an. Zunächst geht es via Gulfair von Kolkata nach Muscat. Absolut legendärer! Der geilste Flug meines Lebens :-)!!! Nach einem sehr ausgelassenen, kleinen, zehnstündigen Zwischenstop im Oman fliegen wir um 0:30 Uhr weiter nach Frankfurt. Am 17. März 2005 um 6.40 Uhr haben wir endgültig wieder deutschen Boden unter den Füßen.
 
An dieser Stelle möchte ich noch einmal DANKE an euch ALLE sagen. Es war eine absolut geile Tour :-))!!! DANKE!

© Johannes Ries  -   
Impressum - Home - Kontakt